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Channel: Olympiazentrum Vorarlberg
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ÖSV: Konditionskurs Damen-TG “Europacup 3″ im Olympiazentrum

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Diese Woche nutzten die Damen der ÖSV-Trainingsgruppe “Europacup 3″ das Olympiazentrum Vorarlberg für ihren vierten Konditionskurs der heurigen Vorbereitung. Trainer Christoph Alster und Konditionstrainer Mario Sieder verordneten ihren Schützlingen ein sehr abwechslungsreiches Programm im und rund um das Olympiazentrum. Zentrales Element war der optimal ausgestattete Kraftraum im Olympiazentrum. Zur Abrundung streuten die beiden Trainer Einheiten am Klettersteig Kapf in Götzis, am 50-Meter-Schießstand in Hohenems und in der Turnhalle des Olympiazentrums ein. Ein spezielle Herausforderung bot das gemeinsame Training mit Kaderathleten des Olympiazentrums: Ausdauerbasiertes Intervalltraining mit Sprüngen in der Berglandschaft oberhalb Dornbirns standen am Dienstag Vormittag am Programm.

 

Christoph Alster freute sich über eine gelungene Woche, in der die Ladies perfekten Einsatz gezeigt hatte: ‘Das Olympiazentrum bietet mit all seinen Möglichkeiten – auch in der näheren Umgebung – die perfekte Basis für eine wertvolle, vielseitige Trainingswoche.’ Für Olympiazentrumsleiter Sebastian Manhart sind solche Trainingskurse ein wertvolle Bestandteil in einer immer intensiveren Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Skiverband: ‘Im Herren-Bereich arbeiten wir schon im Rahmen eines Stützpunktkonzepts, da passt ein Trainingskurs mit den Damen perfekt dazu.’

 

Für Christine Scheyer und Pia Schmid war der Konditionskurs quasi ein Heimspiel. Mit Dajana Dengscherz, Theresa Steinlechner und Bianca Venier war die Trainingsgruppe beinahe komplett, lediglich Eva Schattauer war nicht mit in Dornbirn.

 

 

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Olympic Day im Olympiazentrum Vorarlberg

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Jedes Jahr feiern tausende Menschen rund um den Globus den Olympic Day und erinnern damit an den Gründungstag des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), den 23. Juni 1894. Er ist eine Initiative des IOC und aller Nationalen Olympischen Komitees, die Bewegung, Fitness und Wohlergehen mit den Olympischen Idealen verbindet.

 

Im Auftrag des Österreichischen Olympischen Komitees (ÖOC) sind die Österreichischen Olympiazentren für dessen Organisation in Österreich verantwortlich. Natalie Scherer (Kommunikation Olympiazentrum Vorarlberg): „Als internationaler Tag der Begegnung soll der Olympic Day gemäß den drei Schwerpunkten ‚Move‘ (Bewegen), ‚Learn‘ (Lernen) und ‚Discover‘ (Entdecken) Menschen aller Altersgruppen die zentralen olympischen Werte – Exzellenz, Freundschaft und Respekt – vermitteln“.

 

Projekt „Sustainable sports program for refugees“

Das Olympiazentrum Vorarlberg möchte den Olympic Day unter anderem dazu nutzen das Projekt „Sustainable sports program for refugees“ zu integrieren, dessen Projektträger ebenfalls das ÖOC ist.

 

Es wurden rund 60 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus fünf Betreuungsheimen (Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Vandans, Lauterach – Begleitet durch die Caritas und zwei Dolmetscher) und rund 50 Schüler aus dem Sportgymnasium Dornbirn eingeladen. Die Jugendlichen schnupperten in gemischten Gruppen an vier Stationen in vier Sportarten (Fußball, Karate, Boxen und Basketball) und konnten aktiv an den Übungen teilnehmen. Am Ende aller vier Trainingseinheiten konnte sich jeder der Flüchtlinge für eine der Sportarten entscheiden und erhielt für diese Sportart einen Gutschein für drei Schnuppertrainings in einem Verein in seiner Umgebung. Wenn es ihm gefällt, kann er anschließend in den Verein eintreten. Die anfallenden Kosten für den Mitgliedsbeitrag, sowie allfällige Ausrüstungen können im Verein abgearbeitet werden. Damit erfolgt eine Integration und auch ein partizipieren für den jeweiligen Verein.

 

Anschließend gab es die Übergabe der Sachpreise, die vom ÖOC zur Verfügung gestellt wurden und der Gutscheine von den Vereinen für Schnuppertrainings. Nach dem Sportprogramm folgte ein gemeinsames Mittagessen im Pavillon des FC Dornbirn wozu die Schüler, die Flüchtlinge und alle Helfer des Events eingeladen waren.

 

Walter Braitsch (Projektkoordinator ‚Sustainable sports program for refugees‘): „Sensibilisieren – motivieren – partizipieren und integrieren – diese Begriffe bzw. Werte stehen bei uns im Mittelpunkt“.

 

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Das neue Olympiazentrum – Umsetzung der Sportstrategie im Spitzensport

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Neuer Auftritt, neuer Name, die Umsetzung der Sportstrategie im Spitzensport und die Weiterentwicklungen im Betreuungssystem für Leistungssportler – diese Themen wurden heute den Gästen der Abendveranstaltung im Olympiazentrum vorgestellt.

 

Der Abend des Olympic Days stand ganz im Zeichen des Olympiazentrums, das als Ausdruck des konzentrierten Aufgabenprofils einen neuen Namen und ein neues Erscheinungsbild erhalten hat.

 

‚Olympiazentrum Vorarlberg‘ – so lautet nun die offizielle Bezeichnung des ehemaligen ‚Sportservice Vorarlberg‘ bzw. des ‚Landessportzentrums‘.

 

Sebastian Manhart (Geschäftsführer Olympiazentrum Vorarlberg): „Es gibt weltweit keine Marke, die eine Leistungsorientierung im Sport stärker ausdrückt als Olympia. Diese im Olympiazentrum herrschende Ausrichtung wird damit perfekt auch nach außen getragen. Zudem ist die Umbenennung ein Ausdruck des Commitments zur sich permanent weiterentwickelnden, eng vernetzten Struktur der Olympiazentren“.

Das Olympiazentrum präsentierte sich bereits mit neuem Logo, das an diesem Abend den geladenen Gästen – darunter ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel, Sport-Landesrätin Bernadette Mennel, Vertretern aus Politik und Sport und zahlreichen Kaderathleten – vorgestellt wurde.

 

Im Fokus stand die Umsetzung der Sportstrategie im Spitzensport, wobei es vorrangig um Weiterentwicklungen im Betreuungssystem für Leistungssportler ging. Diese Betreuung erfolgt künftig auf 4 Ebenen, denen jeweils eine unterschiedliche Intensität zugrunde liegt:

 

  1. „All in“-Betreuung
  2. Phasenbetreuung (intensive Betreuungen in kurzen Phasen)
  3. Dienstleistung (reine Leistungserbringung)
  4. Landesfachverbandskader

 

„All-in“-Betreuung

Seit Mai werden 10 Athlet/innen vom Olympiazentrum Vorarlberg intensiv betreut. Der Begriff „All in“ leitet sich entfernt vom Pokern ab – mit einem wesentlichen Unterschied: Es geht nicht um ein Glücksspiel sondern darum, dass jemand alles einsetzt, was er oder sie hat … ‚Die klare Zielsetzung in dieser Betreuung ist die Förderung der Erfolgschancen für Vorarlberger Sportlerinnen und Sportler bei Olympischen Spielen!‘ umreißt Sebastian Manhart die strategischen Überlegungen.

 

Angelegt wurden die 3 Kriterien:

  • Leistungspotenzial
  • Commitment zur Zusammenarbeit mit dem Olympiazentrum
  • Betreuungsumfeld, das eine enge Zusammenarbeit sinnvoll und möglich macht

 

Die 10 „All in“-Athleten/innen in alphabetischer Reihung:

  1. Jasmin Berchtold
  2. Frederic Berthold
  3. Alessandro Hämmerle
  4. Christian Hirschbühl
  5. Elisabeth Kappaurer
  6. Lukas Mathies
  7. Daniel Meier
  8. Eva Pinkelnig
  9. Markus Schairer
  10. Christine Scheyer

 

Die wesentlichen Leistungsbereiche umfassen:

  • Jede/r Athlet/in verfügt über einen zentralen Ansprechpartner im Olympiazentrum, der/die sämtliche Leistungen koordiniert.
  • Individuelle Trainingsplanung ausgehend von Leistungsdiagnostik und Zielvereinbarung
  • Trainingsbegleitung bis hin zur Durchführung von Einzeltrainings
  • Reservierte Zeitfenster in der Physiotherapie und Sportmedizin
  • Zugang zur Ernährungsdiagnostik

 

Landesfachverbandskader

Zur Unterstützung der Landesfachverbände in ihrer Kaderentwicklungsarbeit wurden 2 neue Systeme geschaffen: In der Sportmedizin und in der Sportphysiotherapie.

 

In der Infrastruktur des Olympiazentrums wird es künftig Zeitfenster am Tagesrand geben, in denen Dr. Hannes Künz ab dem Herbst Leistungsdiagnostiken anbieten wird. Weitere niedergelassene Sportmediziner sind herzlich zur Zusammenarbeit eingeladen! Das Olympiazentrum sieht sich hier als Impulsgeber zur Intensivierung der sportmedizinischen Betreuung im niedergelassenen Bereich.

In der niedergelassenen Sportphysiotherapie wurde ein flächendeckendes Netzwerk gebildet, das das über den Knotenpunkt Olympiazentrum Leistungen für Landeskaderathleten/innen erbringt.

 

Mitglieder in diesem Netzwerk sind:

  1. Birgit Andergassen (Feldkirch)
  2. Fabian Fussenegger (Dornbirn)
  3. Thomas Gallaun (Feldkirch)
  4. Andreas Hammerer (Langen)
  5. Mathias Hauser (Feldkirch)
  6. Roland Huffnagel (Nüziders)
  7. Klaus Isele (Schwarzach)
  8. Markus Österle (Feldkirch)
  9. Daniel Skalsky (Dornbirn)
  10. Martin Steiner (Bregenz)
  11. Jelle Zandveld (Vandans)

 

 

Spitzensportgeeignetes Studium an der Fachhochschule Vorarlberg

Die letzte aber wesentliche Neuerung stellten Prof. (FH) Dr. Markus Ilg (Studiengangsleiter Betriebswirtschaft an der FHV) und Mag. Sabine Reiner (Schloss Hofen) vor. Aller Voraussicht nach wird es ab Herbst 2017 eine Möglichkeit geben, einen verlängerten Einstieg in das  Bachelorstudium internationale Betriebswirtschaft zu absolvieren. Das würde für Nachwuchssportler den Zeitpunkt, zu dem sie sich zwischen Sport und Berufsausbildung entscheiden müssen um mindestens 3 Jahre nach hinten verschieben.

 

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Fachverbandsworkshops zum Thema Fördersystem

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Vom 7. Bis 9. Juni trafen sich Vertreter der Vorarlberger Fachverbände im Olympiazentrum. Inhalt dieser Treffen war eine detaillierte Präsentation des neuen Fördersystems.

 

Michael Zangerl begrüßte die Verantwortlichen und gab einen kurzen Rückblick über die Entstehungsgeschichte und die Ziele des neuen Fördersystems, die es zu verfolgen gilt.

 

Simon Nußbaumer informierte die Teilnehmer anschließend über mögliche Kriterien, wie das Erfolgspotenzial einer Sportart eingeschätzt werden kann.

 

Tobias Weidinger und Sonja Spieler gaben tiefere Einblicke in die Kriterien, die Fachverbände mit Leistungszentren oder Leistungsmodellen zu erfüllen haben und einen Überblick über den terminlichen Ablauf mit wichtigen Schritten und Deadlines die innerhalb des Förderjahres anstehen.

Im Anschluss an die Präsentationen kam es zu einer Frage-/Antwortrunde und einer regen Diskussion.

 

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ÖSV-Stützpunktkonzept alpin im Olympiazentrum

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Seit Anfang Mai arbeiten die alpinen ÖSV-Herren im Sommertraining nach einem Stützpunktkonzept – die Vorarlberger trainieren dabei im Olympiazentrum Vorarlberg. Dieses Konzept passt perfekt zum Kadertrainingsangebot des Olympiazentrums und der Betreuung der “All in”-Athleten.

 

Regulär werden vorwiegend für Wintersportler drei wöchentliche Einheiten angeboten: Am Dienstag Vormittag stehen Intervalle und Sprünge in der Berglandschaft Dornbirns an, am Mittwoch Nachmittag steht die Beweglichkeitsschulung im Mittelpunkt, am Donnerstag Vormittag folgen Krafteinheiten. Das Stützpunktkonzept ergänzt diese Einheiten dann jeweils um eine zweite tägliche Einheit. Bei “All in”-Athleten obliegt die Planung und Durchführung dieser Trainings (wie auch der Einheiten am Montag und Freitag) dem Olympiazentrum.

 

Im Stützpunktkonzept erfasst sind neben den 3 “All in”-Athleten Christian Hirschbühl, Frederic Berthold und Daniel Meier auch Mathias Graf, Magnus Walch und nach Schulende in Stams auch Patrick Feurstein. Theoretisch wäre auch Johannes Strolz dabei, der allerdings zumindest bis Ende Juni noch in Salzburg an der Polizeischule ist.

 

Die intensivsten Auswirkungen hat dieses Konzept für den Lecher Magnus Walch, der seine Einheiten nicht mehr mehr oder weniger alleine am Arlberg abspult sondern in einem perfekten Umfeld in Dornbirn arbeitet und zu diesem Zweck in aller Regel 3 bis 4 mal wöchentlich im Olympiazentrum übernachtet. ‘Das Olympiazentrum ist diesen Sommer mein zweites Zuhause. Trainieren, Physiotherapie, Wohnen und Essen – alles unter einem Dach – so kann ich mich voll und ganz auf meine physische Weiterentwicklung konzentrieren. Mein Konditrainer vom ÖSV spricht sich mit den Trainern des Olympiazentrums ab, welche Inhalte in den gemeinsamen Kadertrainings absolviert werden und plant daraufhin die anderen Einheiten. Im Kraftraum kann ich dann auch auf die Unterstützung der Trainer, Physios und natürlich der Trainingskollegen zählen. Einfach ein geniales, motivierendes Umfeld‘, so Magnus Walch.

 

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„Die besten Wünsche für die Spiele am Zuckerhut“

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Sportlandesrätin Mennel verabschiedete das Vorarlberger Olympia-Team für Rio

 

Im Landhaus verabschiedete Sportlandesrätin Bernadette Mennel die Vorarlberger Teilnehmerin und Teilnehmer an den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro vom 5. bis zum 21. August. „Olympia ist das größte aller sportlichen Großereignisse. Sich bei dieser Veranstaltung mit den Besten der Welt zu messen, ist ein ultimatives Ziel in jeder sportlichen Karriere. Ich drücke unseren Vorarlberger Teilnehmenden die Daumen und wünsche ihnen viel Erfolg, unvergessliche Erfahrungen und eine gesunde Rückkehr“, sagte Mennel.

 

Vorarlberg ist im österreichischen Aufgebot für Rio mit drei Aktiven und vier Trainern bzw. Funktionären vertreten. Landesrätin Mennel dankte auch allen, die durch ihre engagierte Arbeit in den Verbänden und Vereinen zu den Leistungen und zur erfolgreichen Olympia-Qualifikation der erfolgreichen Vorarlberger Athletin bzw. Athleten beigetragen haben.

 

Die Vorarlberger Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro:

 

Aktive

  • Elisabeth Baldauf, Badminton
  • David Obernosterer, Badminton
  • Thomas Mathis, Schiessen

 

Trainer/Funktionäre

  • Patrick Rusch, Nationaltrainer Judo Herren
  • Marc Sohm, Sportmediziner im Olympiazentrum in Dornbirn, Mitglied im Medical Team
  • Wolfram Waibel, Nationaltrainer der Schützen
  • Lukas Mähr, Assistent in der Meteorologie für die Segler

 

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Quelle: VLK

Lukas Mathies: Sommertraining eines „All in“-Athleten

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Seit dem Beginn des Sommertrainings 2016 unterstützt das Olympiazentrum Vorarlberg einen erlesenen Kreis von 10 Athletinnen und Athleten besonders umfangreich und individuell – die sogenannten „All in“-Athleten. Beispielhaft haben wir den Snowboarder Lukas Mathies zwei Trainingstage lang genauer unter die Lupe genommen.

 

Voraussetzung für eine Aufnahme in den „All in“-Kader ist neben dem sportlichen Leistungsvermögen vor allem die Frage, wie im Zusammenspiel mit dem Bundesfachverband und dem Athleten eine Zusammenarbeit möglich und gewünscht ist. Gerade im Snowboard-Bereich sind die Verbandsmöglichkeiten im Sommer begrenzt – hier ist die Unterstützung des Olympiazentrums wesentlich.

 

Olympiazentrums-intern war die Frage, ob Lukas Mathies dieses Unterstützungsangebot gemacht werden soll oder nicht, schnell geklärt. „Der Gesamtweltcupsieger 2013/14 hat zwar zwei unglückliche Saisonen hinter sich, wir sind aber überzeugt, dass er mit der entsprechend individuellen Unterstützung ein klarer Kandidat für die Olympischen Winterspiele 2018 ist. Seine Einstellung ist jedenfalls vorbildlich.“ erklärt Sportwissenschafter Kristian Krause, der die zentrale Ansprechperson für Mathies ist, die Entscheidungsgründe.

 

Letztlich ist wesentlich, ob ein Athlet diese Unterstützung überhaupt nützen will oder ob er sich lieber selbst organisieren möchte. Für Lukas Mathies war die Entscheidung klar: „Im Olympiazentrum Vorarlberg finde ich sehr professionelle Trainingsbedingungen vor – eine hochwertige, gute strukturierte Betreuung, die mir beste Möglichkeiten für meine athletische Entwicklung bietet.“

 

Wie sieht nun die Unterstützung konkret aus?

  • Kristian Krause ist für die Koordination aller Leistungen des Olympiazentrums verantwortlich, erstellt zudem individuelle Trainingspläne (für Einheiten innerhalb und außerhalb des OIympiazentrums) und führt Trainingseinheiten mit Lukas Mathies durch.
  • Teilweise ist Mathies in die Arbeit in Trainingsgruppen des Olympiazentrums eingebunden – hier finden im Sommer vor allem Skifahrer und Snowboarder zusammen.
  • In regelmäßigen Abständen werden leistungsdiagnostische Daten erhoben – die Erkenntnisse fließen unmittelbar in die Trainingsgestaltung ein.
  • Sportmedizin (Marc Sohm), Physiotherapie (Manuel Hofer & Martin Hämmerle) und Massage (Bea Kresser) des Olympiazentrums behandeln Lukas Mathies nicht nur in Problemsituationen sondern auch prophylaktisch.
  • Die Beratung für eine an Trainingsphasen angepasste und auf die Erreichung athletischer Ziele abgestimmte Ernährung stammt von Martin Rinderer. Basis dafür ist unter anderem eine ausführliche Diagnostik.

 

Die folgenden Bilder und das Video entstammen drei Einheiten am Dienstag Vormittag und Nachmittag sowie am Mittwoch Vormittag.

 

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Vorarlberger Know-how in Rio

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Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro ist neben den qualifizierten Athleten Elisabeth Baldauf, David Obernosterer und Thomas Mathis noch Einiges an Know-how aus Vorarlberg gefragt. Und das nicht nur in der Organisation der Olympischen Mission, an deren Spitze ÖOC-Präsident Karl Stoss und ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel stehen und bei der Ingemar Mayr im Hintergrund tätig ist, sowie im Austria House, dessen Gastronomie in den bewährten Händen von Ernst Seidl und seinem Team bestens aufgehoben ist, sondern auch in der unmittelbaren Arbeit mit den Athleten vor Ort. Mit Patrick Rusch, Marc Sohm und Wolfram Waibel sind drei ehemalige oder aktuelle Mitarbeiter des Olympiazentrums Vorarlberg in Rio – zudem unterstützt Lukas Mähr, der sich selbst leider knapp nicht qualifizieren konnte, die Segler.

 

Patrick Rusch:

Der ehemalige Judo-Landestrainer ist seit Anfang 2015 Herren-Nationaltrainer. Er ist unter anderem dafür verantwortlich, dass sich „Lupo“ Paischer noch einmal für Olympische Spiele qualifizieren konnte und auch dass Daniel Allerstorfer ebenfalls mit in Rio ist. Nach den European Games 2015 in Baku ist Rio sein zweites olympisches Großereignis als Cheftrainer – erste olympische Erfahrungen konnte er als Trainer bereits bei den Europäischen Jugendspielen 2011 in Trabzon (Türkei) sammeln.

 

Marc Sohm:
Für den Sportmediziner des Olympiazentrums Vorarlberg sind die Spiele in Rio (er wird die erste Hälfte in Brasilien sein) ebenfalls sein 2. Großereignis. Auch er war bereits letztes Jahr bei den European Games in Baku mit dabei …

 

Wolfram Waibel:

Der Landestrainer der Vorarlberger Schützen ist bereits zum 7. Mal bei Olympia: Nach vier Teilnahmen als Aktiver, gekrönt von Silber und Bronze 1996 in Atlanta, war er als Cheftrainer der Schweizer Schützen bei zwei Spielen mit dabei (2008 Peking, 2012 London). Thomas Mathis wird von seit vielen Jahren betreut – Details finden sich im ausführlichen Interview mit der NEUEN Vorarlberger Tageszeitung in der Bildergalerie.

 

 

OLYMPICS - OEOC, farewell OLYMPICS - OEOC, official equipping OLYMPICS - OEOC, official equipping European Games Baku European Games Baku 2016 07 24 NEUE Thomas Mathis 1 2016 07 24 NEUE Thomas Mathis 2 2016 07 29 VN Marc Sohm 2016 08 01 VN Wolfram Waibel

 

Bilder aus der Olympia-Geschichte von Wolfram Waibel

Olympische Sommerspiele 2000, Eroeffnung Olympische Sommerspiele 2000, Eroeffnung Farewell Abend der oesterreichischen Olympia-Mannschaft Olympische Sommerspiele 2000 in Sydney, Farewell-Party, Verabsch Einkleidung der Olympia-Athleten Einkleidung der Olympia-Athleten Verabschiedung der Athleten Olympische Sommerspiele 2000 in Sydney, Farewell-Party, Verabsch Verabschiedung der Athleten

 

Fotos: GEPA pictures/ Christian Walgram, Erich Spiess, Hans Oberlaender, Harald Steiner, M. Hoermandinger


Europacupsieger FrischAuf! Göppingen im Olympiazentrum

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Der zweifache Handball-Europacupsieger (zuletzt 2016) und elffache Deutsche Meister FrischAuf! Göppingen absolviert derzeit ein Trainingslager im Olympiazentrum Vorarlberg. Nach dem Durchschreiten einer kleineren Talsohle zeigte die Leistungskurve in den letzten Jahren wieder deutlich nach oben – Rang 6 in der Handball-Bundesliga und der Sieg im EHF-Cup im Final Four in Nantes in der vergangenen Saison sprechen eine deutliche Sprache.

 

Die Göppinger rund um Trainer Magnus Andersson, Lars Kaufmann, Adrian Pfahl, Zarko Sesum und Manuel Späth verbringen 4 Tage in Dornbirn und kombinieren dabei Trainingseinheiten am Vormittag in Bregenz mit Frühsport und Spät-Nachmittagseinheiten im Olympiazentrum.

 

Das Olympiazentrum Vorarlberg nutzte die Gelegenheit und „verpflichtete“ Dieter Bubeck, den sportwissenschaftlichen Experten, der das Athletiktraining der Deutschen leitet, für eine Weiterbildung („Planung von Trainingslagern“), die dem Vorarlberger Sport zugute kam.

 

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Karate und Wettklettern 2020 olympisch!

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Die 129. IOC Session hat gerade in Rio beschlossen, dass unter anderem Karate und Wettklettern 2020 in Tokio ins Programm der Olympischen Spiele aufgenommen wird. Karate Vorarlberg freut sich schon entsprechend, interessante Perspektiven aber auch für den Kletterverband Vorarlberg!

IOC APPROVES FIVE NEW SPORTS FOR OLYMPIC GAMES TOKYO 2020

 

THE INTERNATIONAL OLYMPIC COMMITTEE (IOC) TODAY AGREED TO ADD BASEBALL/SOFTBALL, KARATE, SKATEBOARD, SPORTS CLIMBING AND SURFING TO THE SPORTS PROGRAMME FOR THE OLYMPIC GAMES TOKYO 2020.

 

The decision by the 129th IOC Session in Rio de Janeiro was the most comprehensive evolution of the Olympic programme in modern history. Plans call for staging the skateboarding and sports climbing events in temporary venues installed in urban settings, marking a historic step in bringing the Games to young people and reflecting the trend of urbanisation of sport.

 

The Organising Committee for the Tokyo 2020 Games proposed the five new sports in response to the new flexibility provided by Olympic Agenda 2020.

 

Today’s vote was the culmination of a two-year process that began with the unanimous approval of the IOC’s strategic roadmap in 2014. The recommendation to give Organising Committees the flexibility to propose new sports for their edition of the Games was intended to put even more focus on innovation, flexibility and youth in the development Olympic programme.

 

Tokyo 2020, the first Organising Committee able to take advantage of the change, submitted its proposal for the five new sports to the IOC in September 2015.

 

IOC President Thomas Bach said, “We want to take sport to the youth. With the many options that young people have, we cannot expect any more that they will come automatically to us. We have to go to them. Tokyo 2020’s balanced proposal fulfils all of the goals of the Olympic Agenda 2020 recommendation that allowed it. Taken together, the five sports are an innovative combination of established and emerging, youth-focused events that are popular in Japan and will add to the legacy of the Tokyo Games.”

 

Tokyo 2020 President Yoshiro Mori said, “The inclusion of the package of new sports will afford young athletes the chance of a lifetime to realise their dreams of competing in the Olympic Games – the world’s greatest sporting stage – and inspire them to achieve their best, both in sport and in life.”

 

The additional sports in Tokyo will not impact the athlete or event quotas of existing Olympic sports or be binding on future host cities. The current athlete and event quotas are unaffected.

 

The IOC considered a variety of factors when assessing the proposal, including the impact on gender equality, the youth appeal of the sports and the legacy value of adding them to the Tokyo Games.

 

The inclusion of the new sports will add 18 events and 474 athletes, with equal numbers of women and men for all sports except baseball/softball, which will have the same number of teams but different player totals, because softball teams have 15 players whilst baseball teams have 24. Tokyo 2020 will rely heavily on existing and temporary venues to stage the competitions.

 

Discussions on the event programme in the existing 28 Olympic sports for the Olympic Games Tokyo 2020 are ongoing, and will be finalised by the IOC Executive Board in mid-2017.

 

Quelle: IOC

Karl Stoss ins IOC gewählt

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Das Internationale Olympische Komitee hat heute, 4. August, einen Tag vor der offiziellen Eröffnung der Sommerspiele im Rahmen der 129. IOC-Tagung in Rio de Janeiro acht neue IOC-Mitglieder aufgenommen, darunter auch ÖOC-Präsident Dr. Karl Stoss. Die offizielle Angelobung der neuen Mitglieder findet noch am heutigen Donnerstag statt. Das Olympiazentrum Vorarlberg gratuliert herzlichst!!

 

„Ich freue mich, dass ich vom IOC als nunmehr 10. Österreicher zum Mitglied gewählt wurde. Das ist zweifelsohne eine große Ehre für Österreich, den österreichischen Sport und für mich“, meinte Dr. Karl Stoss in einer ersten Stellungnahme. „Wieder im IOC vertreten zu sein, ist ein Vertrauensbeweis für das ÖOC “, merkte Generalsekretär Dr. Peter Mennel an.

 

In der bisherigen Geschichte des IOC waren insgesamt neun Österreicher gewählte Mitglieder: Alexander Prinz zu Solms-Braunfels machte 1905 den Anfang (3 Jahre vor der formalen Gründung des ÖOC), der bislang letzte heimische Vertreter war Dr. Leo Wallner, der 2013 nach 15-jähriger Mitgliedschaft aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig ausschied und bis zu seinem Ableben im Vorjahr als Ehrenmitglied fungierte.

 

Neben Karl Stoss wurden weitere sieben Kandidaten (darunter vier Frauen) als neue IOC-Mitglieder bestätigt:

  • Sari Essayah (Finnland, 49, ehemalige Olympia-Teilnehmerin im Gehen, Vorsitzende der Finnischen christdemokratischen Partei)
  • Ivo Ferriani (Italien, 56, ehemaliger Olympia-Teilnehmer im Bobfahren, Präsident des Internationalen Bob- und Skeleton-Verbandes)
  • Luis Moreno (Kolumbien, 63, Präsident der Inter-Amerikanischen-Entwicklungs-Bank)
  • Auvita Rapilla (Papua Neu Guinea, 45, Generalsekretärin ihres nationalen Olympischen Komitees, Vorstandsmitglied der Vereinigung der Nationalen Olympischen Komitees)
  • Anant Singh (Südafrika, 60, Filmproduzent)
  • Tricia Smith (Kanada, 59, ehemalige Olympia-Teilnehmerin im Rudern, Präsidentin des Kanadischen Olympischen Komitees)
  • Nita Ambani (Indien, 53, Gründerin diverser sozialer Einrichtungen, u.a. der Reliance Foundation)

 

Damit hält das IOC nach Rio bei insgesamt 82 stimmberechtigten Mitgliedern. Während Österreich nunmehr wieder eine Stimme hat, sind Organisationen wie die FIFA oder die IAAF derzeit im IOC nicht vertreten.

 

© Fotos: GEPA pictures/ Mario Kneisl bzw. IOC/Ian Jones

Quelle: ÖOC

Pressespiegel Olympische Spiele Rio 2016

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Olympische Spiele sind naturgemäß eine Phase intensivster Berichterstattung in diversen Medien – wir sammeln an dieser Stelle alle relevanten Artikel zu Vorarlbergern in Rio und versuchen, diese Seite so aktuell wie möglich zu halten … Eine Sammlung voller überschäumender Freude, großen Hoffnung und tiefen Enttäuschungen … Geschichten, wie sie nur der Sport schreiben kann …

Bei Problemen mit der Lesbarkeit der Artikel hilft ein Rechtsklick auf das kleine Vorschaubild in der Galerie -> „Öffnen in neuem Fenster/Tab“ öffnet das Bild in voller Größe 😉

 

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Das Copyright der Artikel liegt natürlich jeweils beim Medium.

Wettkampfpläne und Termine der Vorarlberger in Rio

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Die Reise nach Rio ist geschafft, die Jetlags sind überwunden, die Eröffnungsfeier ist vorbei und die ersten Bewerbe in Rio sind auch schon Geschichte. Unsere drei Vorarlberger Athleten Elisabeth Baldauf, David Obernosterer und Thomas Mathis stehen in den Startlöchern. Wann genau sie in welchen Bewerben starten, findet ihr hier in unserer Terminübersicht.

 

 

Badminton

 

Im Badminton werden in Rio vom 11. bis 20. August fünf Wettbewerbe ausgetragen. Damit wird es an zehn von 16 Wettkampftagen bei den Spielen Badminton geben – so viele Tage wie noch nie zuvor. Es finden zwei Einzelwettbewerbe für Frauen und Männer sowie drei Doppelwettbewerbe (Herrendoppel, Damendoppel, Mixed) statt. Nach London 2012 gibt es erneut eine Kombination aus Gruppenspielen und K.-o.-Phase.

 

Für David Obernosterer, der in der Gruppe E im Einzel der Männer (China, Vietnam, Russland, Österreich) an den Start geht, beginnt die Vorrunde diese Woche:

  • Donnerstag, 11. August 13:20 Uhr vs. Lin Dan (China)
  • Samstag, 13. August 1:30 Uhr vs. Nguyễn Tiến Minh (Vietnam)
  • Sonntag, 14. August 14:40 Uhr vs. Wladimir Wadimowitsch Malkow (Russland)

 

Elisabeth Baldauf startet in der Gruppe N im Einzel der Frauen (Russland, Chinese Taipei, Österreich). Ihr erster Wettkampf ist ebenfalls am Donnerstag:

  • Donnerstag, 11. August 16.20 Uhr vs. Tai Tzu-ying (Chinese Taipei)
  • Sonntag, 14. August 00:30 Uhr vs. Nataljy Andrewna Perminowa (Russland)

 

 

Schießen

 

Im Schießen wird es in Rio fünfzehn Entscheidungen, neun bei den Männern, sechs bei den Frauen. 390 Athleten nehmen teil. Vom 6. bis 14. August finden die Wettbewerbe im Olympic Shooting Center (2000 Plätze) statt.

 

Für Thomas Mathis startet der Qualifikationsbewerb im Kleinkalieber liegend 50 m am Freitag den 12. August um 14.00 Uhr. Das Finale findet direkt nach der Qualifikation um 16.00 Uhr statt.

Bianca Steurer qualifiziert sich für Ironman-WM in Hawaii

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Bianca Steurer qualifiziert sich als erste Vorarlbergerin für die Ironman-WM auf Hawaii. Damit ist sie eine der nur 35 Triathletinnen weltweit, die sich am 8. Oktober 2016 über die Distanz von 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,2 km Laufen messen.

 

Um sich für den legendärsten Triathlon der Welt auf Hawaii zu qualifizieren, hat Bianca Steuer in dieser Saison bei Ironman- und Ironman-70.3-Bewerben um Punkte gekämpft und sich mit ihren besten fünf Ergebnissen schließlich einen Platz im Damen-Profifeld gesichert.
Erst als ihre Saison mit einem 2. und einem 3. Platz bei den Ironman 70.3-Bewerben in Pescara in Italien und im spanischen Barcelona erfolgreich verlaufen war, gab sie im Mai die Qualifikation für Hawaii als Ziel aus. Nach einem 7. Platz beim Ironman South Africa in Port Elizabeth wurde es in den letzten Wochen allerdings doch noch knapp. Die Ironman-EM in Frankfurt schloss sie auf dem für sie nicht ganz zufriedenstellenden 9. Rang ab und bei der 70.3-EM, die in Wiesbaden stattfand, musste Bianca Steurer nach einem Radsturz leider aufgeben.

 

Doch seit gestern, nach Bekanntgabe des Kona-End-Ranking, darf sich die Athletin des Skinfit Racing Teams nun endgültig über die erfolgreiche Qualifikation für die Ironman-WM auf Hawaii freuen.

Physiotherapie-Netzwerk für Landesverbandskader

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Um die Arbeit des Olympiazentrums mit den Athleten des Vorarlberger Einzelspitzensportkaders optimal zu ergänzen und Landesfachverbänden für die Entwicklungsarbeit mit ihren Kaderathleten optimierte Rahmenbedingungen zu schaffen, hat das Olympiazentrum Vorarlberg in den vergangenen Wochen ein flächendeckendes Netzwerk an Sportphysiotherapeuten aufgestellt. Zugrunde liegt eine Partnerschaft mit Physio Austria.

 

Neben der grundsätzlichen Qualitätssicherung durch einen Kriterienkatalog für die Aufnahme ins Netzwerk liegt der große Vorteil in der Termingarantie: Innerhalb von 48 Stunden (werktags) erhalten Athleten einen ersten Termin bei einem Therapeuten aus diesem Netzwerk!

 

Die Arbeit für dieses Netzwerk liegt im Olympiazentrum in den Händen von Eva Wildauer, Martin Hämmerle und Sebastian Manhart unterstützen sie.

 

Die Website des Olympiazentrums (direkter Link hier) ist der Informationsknotenpunkt für dieses Unterstützungssystem. Dort sind neben den Therapeuten die Voraussetzungen für die Nutzung (ua Mitgliedschaft in Landeskader, ärztliche Abklärung) und die Prinzipien für die Kontaktvermittlung detailliert beschrieben. Grundvoraussetzung für die Nutzbarkeit des Netzwerks ist das Vorliegen einer aktuellen Kaderliste im Olympiazentrum – ausschließlich Athleten aus dem Landesfachverbandskader können dieses Netzwerk nutzen!

 

Die folgenden 15 Sportphysiotherapeuten bzw. Therapiepraxen arbeiten im Netzwerk eng zusammen – regional reicht der Bogen von Bregenz bis Vandans:


Beachtliche Erfolge des Olympiazentrum Vorarlberg Teams

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Heute geht es mal nicht um die Erfolge unserer Kaderathleten oder Kooperationsteams, sondern um unsere Mitarbeiter, von denen einige momentan bei fast allen sportlichen Großevents auf den Starter- und auch auf den Ergebnislisten stehen. Ob Bludenz Läuft, der Frauenlauf am Bodensee, der Jannersee Triathlon, die Skinfit Summer Run Series, der Trans Vorarlberg, der 3-Länder-Marathon, aber auch die Beachvolleyball Trophy in Wolfurt oder der M3 Mountainbike Marathon im Montafon – überall fand man eine kleine Abordnung oder Einzelstarter aus dem Olympiazentrum.

 

 

Rebecca Bundschuh:

Halbmarathon Bludenz im April 2016 (21 Km, 1h 55 Minuten)

Frauenlauf im Juni 2016 (10 Km, 53 Minuten)

Skinfit Summer Series die gerade läuft – Trainingsläufe zur Vorbereitung

Jannersee Triathlon im August 2016 (Damenstaffel mit Selina Lutter und Almedina Kaniža) – Rang 2.

 

Demnächst steht der Trans Vorarlberg in der Staffel des OZ Teams an (mit Sebastian Manhart, Martin Hämmerle, Almedina Kaniza und Linda Holzer). Im Oktober dann der Halbmarathon beim Sparkasse Marathon in Bregenz mit der Zielzeit 1h 50 Minuten für 21 Km.

 

 

Almedina Kaniza:

Bludenz läuft (7 Km – 1. Rang Gesamt Damen)

Frauenlauf (5 Km – 4. Rang Gesamt, 1. Rang W25)

Dornbirner Stadtlauf (1. Rang Gesamt Damen)

Skinfit Summer Series die gerade läuft – Trainingsläufe zur Vorbereitung

Jannersee Triathlon im August 2016 (Damenstaffel mit Celina Lutter und Rebecca Bundschuh) – Rang 2.

 

Demnächst steht auch bei Almedina der Trans Vorarlberg in der Staffel des OZ Teams an.

 

 

Anita Giesinger:

Skinfit Summer Series die gerade läuft – Trainingsläufe zur Vorbereitung

Jannersee Triathlon im August 2016 – Einzelstarterin

Ironman St. Pölten im Mai – Halbironman-Premiere für Anita. Zielzeit nach 1,9 Km Schwimmen, 90 Km Rad und Halbmarathon: 6:19:26.

 

Demnächst steht auch bei Anita der Trans Vorarlberg als Einzelstarterin an. Eventuell noch Swim & Run in Bregenz und der Skinfit Halbmarathon im Rahmen des 3-Länder-Marathons am 9.10.2016.

 

 

Manuel Hofer:

Anfang August beim M3 Montafon Mountainbike Marathon – 5. Rang auf der M1 Strecke.

Jannersee Triathlon im August 2016 (Herrenstaffel mit Julian Lüftner und Philipp Konnerth) – Rang 3.

 

 

Sebastian Manhart:

Rundum Vorarlberg im August.

Demnächst steht der Trans Vorarlberg in der Staffel des OZ Teams an.

 

 

Eva Wildauer:

Eva ging im August bei der Beachvolleyball Wolfurttrophy an den Start und schloss das Turnier als beste Vorarlbergerin ab.

 

 

Nicola Tyre:

Nicola wird im Oktober den Skinfit Halbmarathon im Rahmen des 3-Länder-Marathons laufen.

 

 

Simon Nussbaumer:

Simon pausierte dieses Jahr aufgrund einer Verletzung bei den Veranstaltungen bei denen er sonst immer am Start war. Rannte aber bei Bludenz läuft mit (14 Km in 01:09:33).

 

 

Philipp Konnerth:

Jannersee Triathlon im August 2016 (Herrenstaffel mit Julian Lüftner und Manuel Hofer) – Rang 3.

Philipp kann seine Teilnahme am Trans Vorarlberg in der Staffel des OZ Teams kommendes Wochenende kaum erwarten.

 

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Ausbildungskalender Herbst 2017

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Die Aus- und Fortbildung von Trainerinnen und Trainern ist eine der tragenden Säulen in der Vorarlberger Sportstrategie. Das Olympiazentrum Vorarlberg hat darum für den Herbst 2016 wiederum ein attraktives Angebot zusammengestellt. Alle Detailinfos zu den jeweiligen Ausbildungen sowie die Anmeldung findet sich zentral unter olympiazentrum-vorarlberg.at/veranstaltungen/. Dieser Link kann gerne als Lesezeichen/Bookmark gespeichert werden – die Adresse bleibt langfristig bestehen. Die Übersicht über sämtliche derzeit geplanten Termine findet sich als Download am unteren Seitenende.

 

In jedem Halbjahr werden künftig immer 2 der 5 motorischen Grundeigenschaften speziell in den Fokus genommen – abgerundet durch übergreifende Ausbildungen. Im Herbst 2016 werden dies Beweglichkeit und Schnelligkeit sein. So sind beispielsweise „Plyometric Training“ (14.9.), „Faszien“ (5.10.), „Schnelligkeit im Sportspiel“ (2.11.) sowie Ende November „Leistungsreserve Beweglichkeit“ (23.11.) und „Sling Training“ (30.11.) im Angebot.

Olympiazentrum beim Trans Vorarlberg Triathlon 2016

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Seit mehreren Monaten läuft ein kleiner Wettkampf – mittels RADIUS Fahrradwettbewerb gibt es einige hausinterne Duelle um die am Rad zurückgelegten Kilometer. Ein durchaus beabsichtigter Nebeneffekt ist die Motivationsspritze für die Starter beim Trans Vorarlberg … Letztlich waren vom Olympiazentrum eine Einzelstarterin (Anita Giesinger), eine 3er-Staffel (Antje Peuckert, Philipp Konnerth, Kristian Krause) und eine 5er-Staffel (Linda Holzer als externe Verstärkung, Sebastian Manhart, Martin Hämmerle, Rebecca Bundschuh und Almedina Kaniza) am Start. Die Ergebnisse, auf die wir durchaus stolz sind, gibt’s im Detail unter https://www.abavent.de/anmeldeservice/transvorarlberg2016/ergebnisse

 

Gelitten haben wir alle gemeinsam – unmittelbar danach war der Tenor „never again“ – mittlerweile ist die Motivation für 2017 schon wieder da 😉

 

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Einführungstage Sportgymnasium Dornbirn

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Zusammen mit dem Schulsportmodell Sportgymnasium Dornbirn führt das Olympiazentrum Vorarlberg von heute bis Freitag die Einführungstage für die neuen Schüler im Spitzensportzweig o3 durch. Zielsetzung ist einerseits, einen ersten ausführlichen Status zur sportlichen Leistungsfähigkeit zu erhalten, und andererseits die Nachwuchssportler mit Komponenten des Spitzensportler-Dasein bekannt zu machen.

 

Triathlet Paul Reitmayr, der nicht nur Sportler sondern auch Lehrer ist, zeigte den jungen Damen und Herren seinen Weg zu Spitzenleistungen in Sport und Beruf auf. Danach gab’s eine Statuserhebung mittels Sportmotorik-Testbatterie. Den Abschluss heute machte ein erstes Bekanntmachen mit der Sportpsychologie – Maria Uhl stellte gleich den ersten Kontakt zur Sportpsychologie-Struktur am Sportgymnasium her, die unter dem Begriff „License to win“ bekannt ist. Am Donnerstag und Freitag stehen erste, technikorientierte Krafteinheiten auf dem Programm.

 

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Heeresleistungssportler präsentieren sich auf der Dornbirner Messe

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Unter dem Motto „Bundesheer on the road“ präsentieren sich auch die Athleten des Heeresleistungssportzentrums 9 auf der Dornbirner Messe. HLSZ-Kommandant Daniel Devigili stellte den aktuellen Kader, aus dem lediglich Segler Lukas Mähr und Snowboarder Lukas Mathies fehlten, Landeshauptmann Markus Wallner und Militärkommandant Brigadier Ernst Konzett vor. Die HLSZ-Athleten führten gemeinsam mit unseren Athletiktrainern vorige Woche täglich Show- und Athletiktrainings durch.

 

Schon vom ersten Tag an war der Stand in der Halle 7 sehr gut besucht. Ausschlaggebend war vor allem die Anwesenheit der Athleten, die sich nicht nur den Interviews und Fragen der Besucher stellten, sondern auch vor allem die jungen und jüngsten für Bewegung und Sport begeistern konnten. So gab es am Stand des HLSZ neben den Möglichkeiten, alle vorhandenen Sportgeräte selbst auszuprobieren, auch immer wieder abwechslungsreiche Hindernisparcours und Wettbewerbe, welche mit sehr viel Übersicht durch den Kommandanten Ostv Devigili Daniel durchgeführt wurden.

 

Zu den Highlights der insgesamt fünf Tage dauernden Messe zählten neben den Besuch der Badminton Spieler Kpl Baldauf und Zgf Obernosterer auch die Eröffnung des Standes durch LH Wallner und dem Militärkommandanten Brigadier Konzett. Als krönenden Abschluss der Messe, bekam der Stand noch intergalaktischen Besuch, welcher unseren Heeres-LeistungssportlerInnen jegliche Unterstützung auf deren Weg zu den Medaillensternen zusicherten.

 

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